marcus bannò

Über das schreiben

Schon als Kind habe ich meiner übersprudelnden Fantasie freien Lauf gelassen und Geschichten zu Papier gebracht. Anfangs auf einer analogen Olympia Schreibmaschine (die sich immer noch in meinem Besitz befindet), später dann auf dem PC.

Im Erwachsenenalter habe ich dann die Schreiberei einige Jahre komplett aus den Augen verloren und mich Beruf und Familie gewidmet. Nur sporadisch brachte ich Sachen zu Papier, die ich aber meist unmotiviert direkt wieder abbrach.

Erst eine schwere Erkrankung im Jahre 2015 brachte mich wieder zurück zu meiner alten Leidenschaft. Ich begann wieder mehr zu lesen und später auch zu schreiben, bis ich im Dezember 2017 die ersten Zeilen von Revolution Nano in den Rechner tippte.

Seitdem ist das Schreiben mein täglicher Begleiter und Anker.

Ich schreibe auf einem 13 Zoll MacBook Pro aus dem Jahre 2015. Der Rechner ist wirklich super zuverlässig und ich habe die Anschaffung bisher zu keiner Sekunde bereut. 

Meine ersten zwei Manuskripte habe ich komplett in Pages geschrieben. Mittlerweile benutze ich Scrivener 3 zum arbeiten und  möchte dieses geniale Programm nicht mehr missen. Es erleichtert einem die Arbeit ungemein, vor allem beim Überarbeiten von großen Projekten.

handwerk

Werkzeuge

day by day

Schreib-routine

Das Wichtigste, damit es mit dem schreiben für mich klappt, ist ein tägliches Schreibpensum. Erst als ich das begriffen hatte, habe ich mehrere hundert Seiten dicke Manuskripte beendet, anstatt nach 30 Seiten frustriert das Handtuch zu werfen. 

Mein tägliches Schreibziel sind 700 – 1000 Wörter. Dieses Pensum ist für mich optimal. An guten Tagen schreibe ich über 1000 Wörter, an nicht so guten manchmal nur 700. So beende ich nach gerade einmal drei Monaten die Rohfassung eines mindestens 300 Seiten starken Manuskripts.

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